ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Biologie
Crispr-Cas: die Balance finden zwischen Effizienz und Sicherheit
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende decken eine gravierende Nebenwirkung bei einer Anwendung der Genschere Crispr-Cas auf. Ein Molekül, das den Vorgang effizienter machen soll, zerst?rt Bereiche des Genoms.
Ursache des Jo-Jo-Effekts entschlüsselt
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Forschende der ETH Zürich haben einen Mechanismus hinter dem Jo-Jo-Effekt entdeckt: Fettzellen haben ein Ged?chtnis, das auf Epigenetik beruht.
Verhaltensanalyse bei M?usen: Pr?zisere Ergebnisse trotz weniger Tiere
- Verhaltenswissenschaften
- Ethik
- Biologie
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich setzen auf künstliche Intelligenz, um das Verhalten von Laborm?usen effizienter zu analysieren und die Zahl der Versuchstiere zu reduzieren.
Mit Crispr entschlüsseln, ob Genvarianten zu Krebs führen
- Medizin
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich kombinierten zwei Methoden zur Genver?nderung. So k?nnen sie für viele Erbgut-Mutationen gleichzeitig untersuchen, welche Bedeutung die Mutationen für die Entstehung und Therapie von Krebs haben.
Seine filigranen Fasergerüste lassen Zellen perfekt wachsen
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Der Pioneer Fellow Hao Liu stellt mit Laser faserige Mikrostrukturen her, um damit im Labor biologisches Gewebe für Forschung und Medizin zu züchten – vom Muskelgewebe bis zum Knorpel. Jetzt strebt er nach der Marktreife dieser Technologie.
Mit Enterhaken und Kanonen auf Beutefang
- Biologie
- Bildgebende Verfahren
Forschende der ETH Zürich haben das ungew?hnliche Waffenarsenal eines r?uberisch lebenden Meeresbakteriums bis ins kleinste Detail untersucht. Vielleicht k?nnten diese Waffen dereinst auch in der Medizin eingesetzt werden.?
Protein-Wechselwirkungen: Wer macht mit wem Party und wer vermiest sie?
- Systembiologie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
- Medizin
Mit einer neuen Methode messen Forschende der ETH Zürich in Zellen, welche Proteine mit welchen wechselwirken. Damit legen sie einen Grundstein für die Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer.
Wie ein Bakterium zum dauerhaften Untermieter in einem Pilz wird
- Biologie
- Evolution
Ein Organismus als Untermieter in einem anderen – in der Biologie funktioniert das oft ganz gut. ETH-Forschende beleuchten jetzt, wie sich eine solche Lebensgemeinschaft von einer Zelle in einer anderen etablieren kann.
Von der Zellwand bis zum Staudamm: Diese Barrieren untersuchen ETH-Forschende
- Umweltingenieurwissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Chemie
- Raumplanung
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Elektronik, Landschaft, Biologie: Barrieren betreffen alle Bereiche unseres Lebens. Deshalb befassen sich an der ETH Zürich unterschiedlichste Forschungsdisziplinen damit.
Gibt es eine perfekte Di?t für ein langes Leben?
- Gesundheitswissenschaften
- Lebensmittelwissenschaften
- Biologie
Die Professorin für Stammzellbiologie und Altern Nina Cabezas Wallscheid erforscht, wie unsere Ern?hrung das Blutsystem beeinflusst. Ihr Team ist auf der Suche nach einer idealen Di?t für ein gesundes und langes Leben.
Vielversprechender Wirkstoff gegen t?dlichen Hirntumor ist ein alter Bekannter
- Medizin
- Biologie
- Systembiologie
Ein Antidepressivum gegen Hirntumor? Was überraschend klingt, k?nnte Realit?t werden. Denn ETH-Forschende zeigen mit einem von ihnen entwickelten Wirkstoff-Screening, dass ein solches Medikament Zellen des gefürchteten Glioblastoms t?tet – zumindest in der Zellkulturschale.
?Ich bin froh, dass ich es durchgezogen habe?
- Biologie
- Karriere
Fatima Ali Ebrahim tat sich im ersten Studienjahr in den Vorlesungen schwer und kannte fast niemanden. Sie dachte ans Aufgeben. Im Video der Serie ?Studierende erz?hlen? sagt sie, was dazu geführt hat, dass sie heute sehr gerne an der ETH Zürich studiert.
Flexible Tentakel-Elektroden messen Hirnaktivit?t pr?zise
- Medizin
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt. Damit l?sst sich die Hirnaktivit?t genau und gewebeschonend messen. Das er?ffnet der Therapie verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen neue M?glichkeiten.
Die beigen Fettzellen mit dem Sisyphos-Mechanismus
- Biologie
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
Eine neue Klasse von Fettzellen macht Menschen gesünder. Die Zellen verbrauchen Energie und produzieren W?rme durch scheinbar sinnlose biochemische Reaktionen.
Sport oder Snack? So entscheidet unser Gehirn
- Neurowissenschaften
- Verhaltenswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Der Hirnbotenstoff Orexin ist essenziell für unsere Wahl zwischen Bewegung und den leckeren Versuchungen, denen wir st?ndig ausgesetzt sind. Diese Forschungsergebnisse k?nnten auch Menschen helfen, die sich nur schwer zum Sport motivieren k?nnen.
Verhindern, dass Krebszellen die Leber besiedeln
- Biologie
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
Forschende an der ETH Zürich haben aufgedeckt, wie sich Darmkrebszellen in der Leber festsetzen. Ihre Erkenntnisse k?nnten neue Wege er?ffnen, um dies künftig zu unterdrücken.
Die Glasknochenkrankheit besser verstehen – ganz ohne Tierversuche
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben ein zellbasiertes Knochenmodell entwickelt, mit dem sie der Ursache der Erbkrankheit auf den Grund gehen k?nnen.
Entscheidende Unterschiede im Innenleben von Immunzellen aufgedeckt
- Biologie
- Systembiologie
Mit Methoden des maschinellen Lernens haben Forschende an der ETH Zürich ausgemacht, dass mehr als die H?lfte aller T-Killerzellen Einstülpungen des Zellkerns aufweisen. Dank dieser bestimmten Zellarchitektur reagieren sie schneller – und st?rker – auf Erreger.
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
- Chemie
- Nachhaltigkeit
- Biologie
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten k?nnen. Jetzt l?sst sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die die chemische Industrie derzeit aus fossilen Rohstoffen gewinnt.
Verdrehter Pollenschlauch macht unfruchtbar
- Biologie
- Pflanzenwissenschaften
- Agrarwissenschaften
Pflanzen mit mehrfachem Chromosomensatz haben gegenüber ihren Verwandten mit doppeltem Chromosomensatz Vorteile. Warum sie aber zu Beginn oft unfruchtbar sind, war nur teilweise bekannt. ETH-Biologinnen haben jetzt einen neuen Grund für die Startschwierigkeiten entdeckt.
Miniorgane mit grossem Potenzial
- Computational Biology
- Biologie
- Biotechnologie
- Fokus
Mit Miniorganen aus menschlichen Stammzellen lassen sich medizinische Fragestellungen beantworten. Dabei arbeitet die ETH-Professorin Barbara Treutlein eng mit dem Pharmaunternehmen Roche zusammen. Das hat für beide Partner Vorteile.
Ehemaliger ETH-Pr?sident Heinrich Ursprung verstorben
Biologie
Heinrich Ursprung war von 1973-1987 Pr?sident der ETH Zürich und führte in den 90er-Jahren als Staatsekret?r die bilateralen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU im Bereich der Forschung. Nun ist diese pr?gende Figur der Schweizer Hochschullandschaft kurz vor seinem 92. Geburtstag verstorben.
Ein Medizinstudium für jene, die nach dem Warum fragen
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Personalisierte Medizin
- Maschinelles Lernen
- Ingenieurwissenschaften
- Datenwissenschaft
- Biologie
Was als Wagnis begann, hat sich rasch bew?hrt: Der ETH-Bachelor in Humanmedizin kommt bei den Absolvent:innen gut an und hat zur Etablierung der ETH Zürich in der medizinischen Bildungslandschaft beigetragen. In einem Video erz?hlen fünf Absolvent:innen, was das Medizinstudium an der ETH so speziell macht.
Die Proteinverbindung, die die Befruchtung einleitet
- Biologie
- Supercomputing
- Gesundheitswissenschaften
Realit?tsnahe Simulationen zeigen, wie sich Samen- und Eizelle aneinanderkoppeln, bevor sie verschmelzen. Dadurch gelang es Forscherinnen der ETH Zürich, gleich mehrere R?tsel der Befruchtung zu l?sen. Dies k?nnte helfen, Unfruchtbarkeit gezielter zu behandeln.
Die Ursache des Guillain-Barré-Syndroms aufgekl?rt
- Biologie
- Medizin
- Neurowissenschaften
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Krankheit, bei der das Immunsystem die peripheren Nerven angreift. Betroffene leiden an Muskelschw?che und L?hmungen. Ein Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat nun den Mechanismus dieser Autoimmunreaktion aufgekl?rt.
Ein Virus, das Schl?fer t?tet
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
ETH-Forschende haben erstmals ein Virus entdeckt, das schlafende Bakterien abt?tet. Dieser seltene Fund k?nnte künftig helfen, Keime zu bek?mpfen, denen mit Antibiotika allein nicht beizukommen ist.
Wie Wunden heilen und Tumore wachsen
- Medizin
- Biologie
- Fokus
Zwischen der Heilung von Hautwunden und dem Wachstum von Krebs gibt es bemerkenswerte Parallelen. Um die Mechanismen zu verstehen, braucht es neben der Forschung mit Zellkulturen auch Tierversuche.
Molekulare Kooperation an der Schwelle zum Leben
- Chemie
- Biologie
- Evolution
Protein?hnliche Aggregate – sogenannte Amyloide – k?nnen Erbgutmoleküle an sich binden. M?glicherweise haben sich diese beiden Molekültypen damit bei der Entstehung des Lebens gegenseitig stabilisiert – und vielleicht sogar dem genetischen Code den Weg bereitet.
Fehlumbau des Herzens aufhalten
- Medizin
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Bei einer angeborenen Missbildung des Herzens spielt ein bisher unbekanntes Protein eine Schlüsselrolle, wie Forschende an der ETH Zürich nun aufgezeigt haben. Die Erkenntnisse weisen neuen Behandlungsm?glichkeiten den Weg.
Wenn Wachstum zum Schwachpunkt wird
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende kl?ren auf, was geschehen kann, wenn Zellen ihre normale Gr?sse überschreiten und seneszent werden. Die neuen Erkenntnisse k?nnten helfen, Krebstherapien zu optimieren.
Timothy Richmond erh?lt hochdotierten WLA-Preis
Biologie
Die chinesische World Laureates Association (WLA) hat zum zweiten Mal hochdotierte Wissenschaftspreise vergeben. Der Preis für Lebenswissenschaften oder Medizin geht unter anderem an den emeritierten ETH-Professor Timothy Richmond.
Ein Hygieneprogramm für Chromosomen
Biologie
Zellbiolog:innen der ETH Zürich beschreiben ein neues Organell in S?ugetierzellen, das aus DNA-Ringen besteht. M?glicherweise spielt es bei Autoimmunerkrankungen eine Rolle – und es k?nnte Forschenden helfen zu verstehen, wie Zellen in der Evolution zu einem Zellkern gekommen sind.
Wie ein Saugnapf Medikamente ins Blut bef?rdert
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Chemie
Forschende der ETH Zürich haben einen Saugnapf entwickelt, mit dem Medikamente über die Wangenschleimhaut aufgenommen werden k?nnen. Dieser neue Ansatz k?nnte Millionen von Patienten und Patientinnen die mit Injektionen verbundenen Schmerzen und ?ngste ersparen.
Bei Tieren einzelne Zellen genetisch ver?ndern
- Biologie
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch ver?ndern k?nnen. Damit k?nnen sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche n?tig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.
Ein menschliches Modell für Autismus
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
Mit der Genschere Crispr/Cas k?nnen Forschende die genetischen und zellul?ren Ursachen von Autismus im Labor untersuchen – direkt an menschlichem Gewebe.
Wie Salmonellen im Darm koexistieren und Antibiotikaresistenzen austauschen
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Durchfall erregende Salmonellen k?nnen alternative Nahrungsquellen nutzen und im Darm gedeihen, auch wenn dieser bereits von einem eng verwandten Stamm besiedelt wird, wie ETH-Forschende berichten. Das begünstigt den Austausch von Antibiotikaresistenzen.
Advanced Grants für Systembiologen und Informatiker
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Professoren Mustafa Khammash und Marc Pollefeys erhalten je einen der prestigetr?chtigen Advanced Grants, die zurzeit nicht vom Europ?ischen Forschungsrat ERC, sondern vom Schweizerischen Nationalfonds ausgerichtet werden.
Muskeln aus dem Labor
- Biologie
- Lebensmittelwissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
Mit einer neuen Methode lassen sich auf sichere Weise grosse Mengen an Muskel-Stammzellen in Zellkultur gewinnen. Das ist eine Verheissung für Patient:innen mit Muskelerkrankungen. Und für alle, die gerne Fleisch essen, aber keine Tiere t?ten m?chten.
Blutarmut mit Genschere behandeln
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Molekularbiologin Mandy Boontanrart erforscht Gentherapien, die h?ufig vorkommende genetisch bedingte Blutarmutserkrankungen beheben k?nnten. Für sogenannte beta-H?moglobinopathien hat sie jetzt einen vielversprechenden L?sungsansatz entwickelt.
?Forschung mit Embryomodellen braucht rechtliche Klarheit?
- Ethik
- Rechtswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
Die Wissenschaft ist der Gesetzgebung immer wieder voraus – nun auch in der Forschung zu Embryo-?hnlichen Zellaggregaten aus menschlichen Stammzellen. Der Bioethiker Alessandro Blasimme von der ETH Zürich erkl?rt, warum die rechtliche Situation bei diesem kontroversen Thema gekl?rt werden muss.
Blasenentzündungen mit Viren bek?mpfen
- Medizin
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
Die Erreger von Harnwegsinfekten werden gegen die eingesetzten Antibiotika zunehmend resistent. ETH-?Forschende haben nun einen Schnelltest und einen neuen Therapieansatz entwickelt, der auf bakterienbefallenden Viren, sogenannten Phagen, basiert.
Orexin bestimmt die Pupillengr?sse
- Neurowissenschaften
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Das Gehirn reguliert die Pupillengr?sse anders als bisher vermutet: Wesentlich mitverantwortlich ist der Neurobotenstoff Orexin, wie Forschende der ETH Zürich zeigen konnten. Dies k?nnte auch unser Verst?ndnis des Bewusstseins sowie von Krankheiten wie der Schlafkrankheit und von Alzheimer ver?ndern.
Das ?Wer mit wem? im Mikrobiom verstehen
- Biologie
- Nachhaltigkeit
- Computational Biology
Mikrobiolog:innen der ETH Zürich haben Modelle entwickelt, die anhand von Nahrung und Stoffwechsel pflanzenbewohnender Bakterien vorhersagen k?nnen, wie die Mikroben auf der Blattoberfl?che wechselwirken und so das Mikrobiom bilden.
Wie ein Ozean-düngendes Bakterium Verb?nde bildet
- Umweltingenieurwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Biologie
Trichodesmium, ein h?ufiges und ?kologisch bedeutendes Bakterium, düngt n?hrstoffarme Ozeane und erm?glicht so h?heres Leben. Entscheidend für seinen Erfolg ist die F?higkeit, Verb?nde zu bilden, um rasch auf Ver?nderungen in ihrer Umwelt zu reagieren. ETH-Forschende zeigen auf, wie sich die Mikroben dabei organisieren.
Von Fischrobotern und künstlichen Muskeln
- Maschinenbau
- Robotik
- Nachhaltigkeit
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin
Bachelor-Studierende der ETH Zürich hatten ein Jahr Zeit, um ihre originellen Ideen zum fertigen Produkt voranzutreiben. ETH-News stellt zwei der Projekte im Video vor.
Detailliertes Bild der menschlichen Netzhaut
- Systembiologie
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
In einem hochaufgel?sten Atlas zeigen Forschende aus Basel und Zürich auf, wie sich die menschliche Netzhaut entwickelt. Dazu verwendeten sie unter anderem eine neue Technik, mit der sie über 50 Proteine gleichzeitig sichtbar machen k?nnen.
Wie sich Zellen und ihre Umgebung w?hrend des Wachstums beeinflussen
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Die Zellen unseres K?rpers wechselwirken mit dem Raum, der sie umgibt. Forschende haben diese wechselseitige Beeinflussung nun im Detail untersucht. In Zukunft m?chten sie das Wissen nutzen, um Wundheilungsst?rungen und Krebs zu diagnostizieren und heilen.
Wie Blutkrebs effektiver bek?mpft werden kann
- Biologie
- Systembiologie
- Medizin
Das Multiple Myelom ist noch immer nicht heilbar. Forschende der ETH Zürich und des Universit?tsspitals Zürich haben nun hunderte von Behandlungsmethoden ausserhalb des K?rpers ausgetestet, um die beste Behandlungsm?glichkeit mit bestehenden Therapeutika vorauszusagen.
Was uns frühere Vogelgrippe-Ausbrüche lehren
- Computational Biology
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Evolution
Forschende der ETH Zürich analysierten die Epidemie des Vogelgrippe-Stamms H7N9, zu welcher es 2013 bis 2017 in China kam. Neue genetische Stammb?ume helfen, in Zukunft Vogelgrippe-Epidemien besser zu überwachen.
Wie Medikamente ins Blut gelangen
- Chemie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Computational Biology
Dank Computersimulationen wissen Forschende im Detail, wie Wirkstoffe Zellmembranen durchqueren. Mit den Erkenntnissen lassen sich nun neue Arzneimittel gezielter entwickeln.
Genaue Schnelltests aus smartem Graphen-Papier
- Chemie
- Biologie
- Medizin
Ein Team der beiden ETH-Chemieingenieure Chih-Jen Shih und Andrew deMello haben ein Schnelltest-System aus smartem Graphen-Papier entwickelt, das wenige Rappen pro Teststreifen kostet, einfach funktioniert und dabei die Genauigkeit von Labormessungen erreicht. Der Ansatz beeinflusst nicht nur die ?berwachung von Krankheiten.
Wie Tumore Blutgef?sse umwandeln
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Im immer dichter werdenden Zellhaufen von wachsenden Tumoren verwandeln sich Blutgef?sse in Kan?le, die mit Fasern vollgestopft sind. Das schw?cht die Abwehrkraft von Immunzellen, wie Resultate von Forschenden an der ETH Zürich und der Universit?t Strassburg nahelegen.
Immunzell-Booster für Krebspatienten
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Krebskranke k?nnten dereinst davon profitieren, dass man ihnen Immunzellen von gesunden Spendern verabreicht. Erhalten sie heute Spenderzellen, kann das zu heftigen oder gar fatalen Immunreaktionen führen. Ein Forscher der ETH Zürich entwickelte nun eine Technologie, die diese vermeidet.
Bakterien auf die Schliche kommen
- Biologie
- Biotechnologie
- Pers?nlich
- Globe
Gregor Weiss ist fasziniert von den Details unserer Zellen und tr?umt von einer antibiotikafreien Behandlung von Harnwegsinfekten. ?
In die Wiege gelegt
- Verhaltenswissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
- Fokus
Emotionale Verletzungen k?nnen weite Kreise ziehen und sich sogar auf Nachkommen auswirken. Die Professorinnen Isabelle Mansuy und Katharina Gapp erforschen, wie die Folgen eines Traumas epigenetisch vererbt werden.
Wo Giftstoffe aus Tabak die DNA angreifen
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Biologie
Dass Toxine in Tabakrauch die DNA ver?ndern k?nnen, ist bekannt – bisher allerdings nicht, an welchen Stellen des Erbguts sie dies tun. Ein neuer Ansatz von ETH-Forschenden schafft nun Abhilfe. In Zukunft k?nnte man damit die Sicherheit vieler chemischer Stoffe einfacher als bisher bestimmen.
Wie mikrobielle Gemeinschaften die Meeres?kologie pr?gen
- Umweltingenieurwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Biologie
Ein internationales Forschungsprojekt unter Co-Leitung der ETH Zürich und des MIT erh?lt von der New Yorker Simons Foundation erneut 15 Millionen US-Dollar, um das Verhalten von Meeresbakterien und Mikroalgen zu untersuchen. Im Fokus stehen mikrobielle Gemeinschaften, welche den Kohlenstoffkreislauf im Ozean beeinflussen.
Hoffnung für Patienten mit schwerer seltener Krankheit
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Computational Biology
- Datenwissenschaft
- Medizin
Neue Forschung k?nnte Betroffenen der Erbkrankheit Methylmalonazidurie Vorteile bringen. Wissenschaftler:innen kombinierten mehrere molekularbiologische Untersuchungsmethoden. Damit k?nnen sie diese seltene schwere Krankheit besser als bisher diagnostizieren. Auch die Therapiem?glichkeiten k?nnten sich verbessern.
Von Krebstherapieforschung und Mars-Vulkanismus
- Robotik
- Maschinenbau
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Medizin
- Verfahrenstechnik
- Erdwissenschaften
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Ein weiteres besonderes Jahr geht zu Ende. Auch im 2022 wurde an der ETH Zürich viel erforscht, entwickelt und erfunden. ETH-News blickt auf das ereignisreiche vergangene Jahr zurück.
Cleverer Kleber koppelt Zugseil und Motorprotein
Biologie
Forschende der ETH Zürich und des Paul Scherrer Instituts (PSI) entdeckten, wie Proteine in der Zelle winzige Flüssigkeitstr?pfchen bilden, die wie ein intelligenter molekularer Klebstoff wirken. Dieser haftet an den Enden von Mikrotubuli und sorgt dafür, dass der Zellkern bei der Zellteilung richtig positioniert wird.
?kologie als Leitdisziplin der Zukunft
- Nachhaltigkeit
- Weltern?hrung
- Umweltwissenschaften
- Biologie
- Nachhaltigkeit
Eine naturbasierte Wirtschaft, die Lebensr?ume regeneriert und das Artensterben stoppt? Das kann gelingen, ist Christoph Küffer überzeugt – wenn wir die ?kologie in Forschung und Ausbildung st?rken und ?kologisches Know-how als Grundkompetenz in die Gesellschaft tragen.
Was ist Leben?
- Robotik
- Informations- und Computertechnologie
- Geisteswissenschaften
- Computational Biology
- Biologie
- Fokus
Diese Frage haben wir Forscher:innen der ETH Zürich gestellt. Fünf überraschende Antworten aus der Perspektive von Biomedizin, Informatik, Biologie, Robotik und Philosophie. ?
Pr?ziser behandeln
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Personalisierte Medizin
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Das Forschungszentrum ?The LOOP Zurich? bündelt das Wissen der ETH und der Universit?t Zürich sowie der vier universit?ren Spit?ler in Zürich. Das Ziel: personalisierte Therapien entwickeln. Mit zwei neu unterstützten Projekten soll Patientinnen und Patienten mit Harnwegsinfekten und Fettleibigkeit geholfen werden.
Proteinstrukturen zeigen Parkinson-Krankheit an
- Systembiologie
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende finden in der Rückenmarksflüssigkeit von Gesunden und Parkinson-Erkrankten mehrere Proteine, deren Formen sich bei Gesunden und Erkrankten unterscheiden. Die Proteinformen k?nnten künftig als neue Kategorie von Biomarkern für diese Krankheit genutzt werden.
Lopez-?Loreta-Preis für Gregor Weiss
- Bildgebende Verfahren
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Institutionelles
Gregor Weiss zeigte mittels modernster Mikroskopie, wie der K?rper Blasenentzündungen vermeidet. Nun will er die Methode aus der Grundlagenforschung für die Analyse von Patient:innenproben nutzbar machen – und erh?lt dafür den Lopez-Loreta-Preis.
Mit magnetischen Bakterien Tumore bek?mpfen
- Robotik
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Mikrotechnologie
Forschende der ETH Zürich m?chten magnetische Bakterien zur Bek?mpfung von Krebsgeschwüren nutzen. Sie haben nun einen Weg gefunden, wie die Mikroorganismen die Blutgef?sswand gut durchdringen und anschliessend einen Tumor besiedeln k?nnen.
Annette Oxenius erh?lt Clo?tta-Preis
Biologie
Annette Oxenius erforscht mit ihrer Gruppe grundlegende Mechanismen, wie k?rpereigene Immunzellen auf Infektionen mit Viren reagieren. Nun wird die Immunologin mit dem Clo?tta-Preis geehrt.
Genetik ausserhalb von Genen beeinflusst unser K?rpergewicht
- Ern?hrungswissenschaften
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Nicht nur unsere klassischen Gene bestimmen unsere Neigung zu Fettleibigkeit. ETH-Forschende konnte zeigen, dass auch Mikro-RNA-Moleküle für die Regulierung des K?rpergewichts zentral sind.
Die Gehirnentwicklung kartieren
- Biotechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
ETH-Forschende züchten aus Stammzellen menschliches gehirn?hnliches Gewebe und kartieren die Zelltypen, die in verschiedenen Hirnregionen vorkommen, sowie die Gene, die deren Entwicklung regulieren. Das hilft bei der Erforschung von Entwicklungsst?rungen oder Nervenerkrankungen.
Wir müssen uns den ethischen Herausforderungen des Bioengineering stellen
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ethik
- Biologie
- Medizin
- Gesundheit
- Zukunftsblog
Wissenschaftler:innen haben die Pflicht, einen ?ffentlichen Diskurs über das zellul?re Engineering anzustossen, sagt Daniel Müller. Die Diskussion müsse jetzt geführt werden – bevor komplexe Bioengineering-Systeme bereit sind für den breiten Einsatz bei Menschen.
Eine Proteinschere für bessere Krebstherapien
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Medizin
Der ETH-Biologe Daniel Richter hat eine Methode entwickelt, die Proteine stabil mit einem Wirkstoff oder einem Biomarker verbindet. In Zukunft m?chte er sie dazu nutzen, um Tumorzellen zu erkennen und bessere Krebsmedikamente herzustellen.
Künstliche Intelligenz erfasst zukünftige Corona-Varianten
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Forschende verschafften sich einen ?berblick darüber, wie sich das Pandemievirus weiterentwickeln k?nnte. Eine von ihnen entwickelte Methode k?nnte helfen, Antik?rpertherapien und Impfstoffe zu entwickeln, die auch gegen zukünftige Virusvarianten wirksam sind.
Den Ursprüngen des Lebens auf der Spur
- Erdwissenschaften
- Physik
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Biologie
- Astronomie
Die ETH Zürich er?ffnet ein neues Forschungs-?? und Lehrzentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und ausserhalb der Erde. Unter der Leitung von Nobelpreistr?ger Didier Queloz werden darin über 40 Forschungsgruppen aus fünf 菲律宾sunbet下载_申慱sunbet现金网-【官方网站】n den grossen Fragen der Menschheit auf den Grund gehen.
Zellteilung erm?glicht Vernetzung
- Neurowissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
ETH-Forschende haben ein Modell entwickelt, wie sich Nervenzellen im Gehirn bei der Entwicklung vernetzten. Der entscheidende Faktor ist demnach die Zellteilung. Sie führt dazu, dass ein molekulares Adressverzeichnis entsteht, das den Neuronen Orientierung gibt.
Genaktivit?ten in lebenden Zellen messen
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich und der EPFL erweitern das aufstrebende Feld der Einzel-Zell-Analysen um eine wegweisende Methode: Live-seq erlaubt es, die Aktivit?t von Tausenden von Genen einer einzelnen Zelle zu messen, ohne sie isolieren und zerst?ren zu müssen.
Kommunikationsnetzwerk des Immunsystems kartiert
- Systembiologie
- Medizin
- Biologie
Forschende des Wellcome Sanger Institutes (GB) und der ETH Zürich haben erstmals eine vollst?ndige Karte der Verbindungen des menschlichen Immunsystems erstellt. Diese Karte zeigt, wie Immunzellen miteinander kommunizieren und wie sich diese Pfade bei Krankheiten ver?ndern.
Resistenz gegen Mosaikkrankheit aufgekl?rt
- Pflanzenwissenschaften
- Weltern?hrung
- Biotechnologie
- Agrarwissenschaften
- Biologie
Forschende der ETH Zürich, aus den USA und Uganda entdeckten das Gen, das in gewissen Maniok-Kultivaren eine Resistenz gegen die gefürchtete Maniok-Mosaikkrankheit vermittelt. Für die Züchtung resistenter Pflanzen ist das ein wichtiger Schritt.
Austausch von Immunzellen begünstigt schwere Grippe
- Medizin
- Biologie
- Lebenswissenschaften und Medizin
ETH-Forschende zeigen an M?usen, dass langlebige embryonale Makrophagen in der Lunge bei einer Infektion absterben und ersetzt werden durch entzündliche Makrophagen aus dem Knochenmark. Dieser Austausch findet auch ohne Infektion mit steigendem Alter statt und führt zu einem schweren Krankheitsverlauf bei Grippe.
Der Crispr-Hype wird immer mehr zur Realit?t
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Gesundheit
Die neuesten Crispr-basierten Genom-Editierungssysteme funktionieren eher wie molekulare Taxis als wie eine Genschere. Das macht sie für Patienten, die bald von Gentherapien profitieren werden, deutlich sicherer, wie Eric Aird erl?utert.
Sechs ETH-Forschende mit Advanced Grants ausgezeichnet
- Systembiologie
- Physik
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
Der Schweizerische Nationalfonds hat als Ersatz für die wegfallende europ?ische Unterstützung Advanced Grants vergeben. Forschende der ETH Zürich haben besonders gut abgeschnitten. Sechs der 24 Grants gehen an die ETH.
Brustkrebs ist nachtaktiv
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Medizin
Brustkrebstumore bilden haupts?chlich dann Ableger, wenn die Betroffenen schlafen – dies zeigt eine neue Studie unter der Leitung von ETH-Forschenden. Die Erkenntnisse k?nnten die Art, wie Krebs zukünftig diagnostiziert und behandelt wird, stark ver?ndern.
Ozean als Quelle für Naturstoffe angezapft
- Biologie
- Evolution
ETH-Forschende entdecken im Meerwasser anhand von DNA-Daten nicht nur neue Bakterienarten, sondern auch unbekannte Naturstoffe, die dereinst nützlich sein k?nnten.
Weltpremiere: Erstmals Spenderleber in einer Maschine behandelt und danach erfolgreich transplantiert
- Gesundheitswissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Medizin
Dem multidisziplin?ren Zürcher Forschungsteam Liver4Life ist in einem Heilversuch gelungen, was in der Medizingeschichte bisher unerreicht blieb: Es behandelte eine ursprünglich gesch?digte Spenderleber drei Tage ausserhalb eines K?rpers in einer Maschine und setzte das erholte Organ danach einem krebskranken Patienten ein. Ein Jahr sp?ter ist der Patient wohlauf.
Eine ?kologische Wende kann gelingen
- Biologie
- Umweltwissenschaften
- Nachhaltigkeit
Natur ist nicht nur nice-to-have, sondern systemrelevant: Weil die biologische Vielfalt schwindet, ist unsere Lebensgrundlage bedroht. Ein ?kologischer Wandel ist m?glich, wenn wir alle wollen, schreibt Christoph Küffer.
Vorl?ufer von Wirbels?ule und Gehirn formt sich passiv
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Computational Biology
- Biologie
- Neurowissenschaften
ETH-Forschende untersuchten im Detail, wie sich w?hrend der Embryonalentwicklung das Neuralrohr formt. Sie kommen zum Schluss: Dies geschieht weniger aktiv als bisher angenommen. Auswirkungen hat das auch für das Verst?ndnis von Fehlbildungen wie einem offenen Rücken.
Bakterien mit Aufnahmefunktion erfassen Darmgesundheit
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ern?hrungswissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Biologie
- Computational Biology
- Medizin
Forschende der ETH Zürich, des Inselspitals und der Universit?t Bern statten Darmbakterien mit einer Datenlogger-Funktion aus und überwachen damit, welche Gene in den Bakterien aktiv sind. Die Mikroorganismen sollen dereinst?Krankheiten diagnostizieren und die Gesundheitsauswirkungen einer Di?t erfassen.
Spark Award für neues biochemisches Verfahren
- Chemie
- Medizin
- Biologie
Ob Diagnostik oder Therapie: Das biochemische Verfahren von Daniel Richter, Edgars Lakis und J?rn Piel verspricht vielseitige Anwendungsm?glichkeiten in Forschung und Medizin. Für ihre Innovation wurden sie jetzt mit dem Spark Award 2022 der ETH Zürich ausgezeichnet.
Automatisierte Analyse des Tierverhaltens
- Verhaltenswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Biologie
- Datenwissenschaft
- Neurowissenschaften
Forschende entwickelten eine neue Methode, die mit künstlicher Intelligenz das Verhalten von Tieren auswertet. Damit sind in der Verhaltensforschung detailliertere Untersuchungen und solche über lange Zeitr?ume m?glich. Ausserdem hilft die Methode, das Tierwohl zu st?rken. Bereits getestet wird sie im Zoo Zürich.
Allgegenw?rtige N?hrstoffe hemmen Appetit und f?rdern Bewegung
- Gesundheitswissenschaften
- Ern?hrungswissenschaften
- Biologie
Forschende der ETH Zürich zeigen in Versuchen bei M?usen, dass nicht-essenzielle Aminos?uren appetithemmend wirken und den Bewegungsdrang f?rdern. Ihre Forschung gibt Einblick in den neuronalen Mechanismus, der diese Verhaltensweise steuert.
Eine neue Dimension der Transplantation
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich vermelden einen technologischen Durchbruch: Sie haben eine Methode entwickelt, mit der sich Mitochondrien – die winzigen Kraftwerke innerhalb einer Zelle – mit einer unübertroffenen Effizienz von einer lebenden Zelle in eine andere übertragen lassen.
Einzelf?rderung ist Geschichte
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Teilchenphysik
- Biologie
Vier Forschende der ETH Zürich haben einen Consolidator Grant des Europ?ischen Forschungsrats (ERC) bekommen. Da die Schweiz nicht mehr voll assoziiert ist, erhalten diese die rund acht Millionen Franken an Forschungsf?rderung vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
Wie Bakterien mit Speer-Kanonen feuern
Biologie
Biologinnen und Biologen der ETH Zürich haben in zwei Bakterienarten speer?hnliche molekulare Injektionssysteme entdeckt und erstmals deren Struktur beschrieben. Die Nanomaschinen dienen den Mikroben für die Wechselwirkung unter Zellen und k?nnten dereinst als Werkzeuge in der Biomedizin nützlich sein.
Neue Wirkstoffkandidaten in Bakterien entdeckt
- Lebenswissenschaften und Medizin
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- Computational Biology
In Bakterien schlummert grosses Potential für medizinische Wirkstoffe. Mit computerbasierten Genomanalysen haben Forschende der ETH Zürich eine neue Klasse von Naturstoffen aufgespürt, die eines Tages als Antibiotika dienen k?nnten.
Agenten zwischen Gut und B?se
- Umweltwissenschaften
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Bakterienbefallende Viren k?nnten eines Tages Antibiotika ersetzen, weil sie pr?zise nur bestimmte Krankheitserreger angreifen. ETH-Forschende zeigen nun aber, das dem nicht immer so ist. Bedeutend ist dies, weil solche Viren auch Antibiotikaresistenzen übertragen k?nnen.
Ohne Tierversuche geht es nicht
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
Die ETH Zürich und die anderen Schweizer Hochschulen engagieren sich, um Stress und Leid von Versuchstieren zu verringern. Ein Verbot von Tierversuchen, wie es eine im Februar zur Abstimmung kommende Volksinitiative fordert, würde aber den medizinischen Fortschritt verunm?glichen.
Sind das die letzten ERC Grants für die ETH?
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Bei der letzten Ausschreibung der renommierten ERC Starting Grants hat der europ?ische Forschungsrat elf Auszeichnungen an ETH-Forschende im Wert von rund 17 Millionen Schweizer Franken vergeben. Die Forschenden k?nnen den Award aber aufgrund der Nicht-Assoziierung der Schweiz nicht beziehen. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) stellt nun die finanziellen Mittel zur Verfügung.
Die Organisation der Zelloberfl?che nutzbar machen
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
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Forschende der ETH Zürich entwickelten eine neue Methode, mit der sie messen k?nnen, wie Proteine auf der Oberfl?che von Zellen organisiert sind. Mit der Technologie gewonnene Erkenntnisse k?nnten unter anderem zur Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente führen.
?Ich mag keine Dogmen?
- Biologie
- Medizin
Heute sterben Krebspatienten meistens nicht mehr am Prim?rtumor, sondern an Metastasen. Der Biochemiker Nicola Aceto hat mit seiner Forschung eine neue M?glichkeit gefunden, deren Bildung zu verhindern. Dafür musste der Latsis-Preistr?ger K?mpfe gegen vorherrschende Vorstellungen ausfechten.
Der Molekularbiologe mit Hang zum Sonnenbrand
- Biologie
- Medizin
Menschliche Zellen sind wie kleine, vielseitige Fabriken. ETH-Biologe Gabriele Alessandro Fontana erforscht, wie sie DNA-Sch?den reparieren. Die von ihm identifizierten Mechanismen erm?glichen es, Krankheiten besser zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln.
Spark Award für nachhaltige Verbundwerkstoffe
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Tragf?hig, leicht und nun auch recycelbar: Die Forschenden um Professor Paolo Ermanni wurden mit dem ?Spark Award? für ihr neuartiges Verfahren zur Herstellung nachhaltiger Verbundwerkstoffe ausgezeichnet. Die ETH Zürich würdigte mit dem Preis in diesem Jahr zum zehnten Mal ihre vielversprechendste Erfindung.