April 2018

Ein neues leitendes Material und ein neues Elektrodenmaterial k?nnten den Weg bereiten f¨¹r kosteng¨¹nstige Batterien. Damit l?sst sich erneuerbare Energie in grossem Stil speichern.

Eine soeben in der Fachzeitschrift ?Science? ver?ffentlichte Studie untersucht, ob eine Verbindung zwischen einem Erdbeben der Magnitude 5.5 in S¨¹dkorea und einem nahegelegenen Geothermieprojekt besteht.

Der KITE Award 2018 geht an Lukas F?ssler, Markus Dahinden und David Sichau f¨¹r ihre ?E-Tutorials?, mit denen Studierende aller ·ÆÂɱösunbetÏÂÔØ_Éê‘_sunbetÏÖ½ðÍø-¡¾¹Ù·½ÍøÕ¾¡¿ Programmieren erlernen. Mit dem Award zeichnet die ETH Z¨¹rich wegweisende Lehrkonzepte aus.

Im April kam ein an der ETH Z¨¹rich entwickeltes Spezialbett namens Somnomat bei einer Studie mit Kindern, die an der Schlafbezogenen Rhythmischen Bewegungsst?rung leiden, zum Einsatz. Die Kinder reisten im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit extra aus England an.

Gesellschaft und Forschung profitieren, wenn wir die Kontrolle ¨¹ber unsere pers?nlichen Gesundheitsdaten behalten und die Daten genossenschaftlich verwalten, argumentiert Ernst Hafen.

Am ?Meet the Talent?-Anlass trafen sich Donatorinnen und Donatoren des Excellence Scholarship & Opportunity Programme mit Stipendiatinnen und Stipendiaten, um im pers?nlichen Gespr?ch mehr ¨¹ber deren Forschungsprojekte zu erfahren und direkt zu erleben, was ihre Unterst¨¹tzung bewirkt.?

ETH-Computergrafiker haben die Wolkenbildung und Luftstr?mungen in hochaufgel?sten Wettersimulationen analysiert und daf¨¹r eine Wettersituation dreidimensional dargestellt. Von einer solchen Visualisierungsmethode k?nnten k¨¹nftig die Fliegerei und die Meteorologie profitieren.

Im Rahmen des ersten Formel-E-Rennens in der Schweiz diskutieren an der ETH Z¨¹rich Forscher und Vertreter aus Industrie und Politik Zukunftsl?sungen f¨¹r eine intelligente und nachhaltige Mobilit?t.

Mit an der ETH Z¨¹rich entwickelter Technologie wird zum ersten Mal die Tonspur eines ganzen Musikalbums in Form von genetischer Information gespeichert. Codiert auf DNA-Molek¨¹len und in Glask¨¹gelchen eingegossen, wird ein Album der Musikgruppe Massive Attack damit praktisch f¨¹r die Ewigkeit erhalten bleiben.

ETH-Forscher um Martin Fussenegger haben ein Fr¨¹hwarnsystem f¨¹r die vier h?ufigsten Krebsarten entwickelt. Bahnt sich ein Tumor an, bildet sich in der Haut ein sichtbarer Leberfleck.